Jeder Mensch hat das Recht auf gleichberechtigte Teilhabe in unserer Gesellschaft. Im Bildungswesen bedeutet das konkret: Lernende sollen freien Zugang zu Bildung haben und dürfen nicht durch Einschränkungen diskriminiert werden. Das bedeutet gerade für allgemeinbildende Schulen auf besondere Anforderungen gut vorbereitet und mit qualifiziertem Personal und speziellen Materialen gut ausgestattet zu sein, damit allen Schülerinnen und Schülern ein Miteinander-Lernen ermöglicht werden kann.
Diese Aufgabe nehmen wir an unserer Schule in Trägerschaft der Evangelischen Landeskirche Hannovers als diakonischen Auftrag wahr und gehen diese Herausforderung motiviert an.
Wir bieten allen Lernenden eine große Vielfalt an niederschwelligen, qualifizierten Förder- und Lernangeboten, aber auch Fordermöglichkeiten für sehr starke Schülerinnen und Schüler sehen wir als Aufgabe inklusiven Unterrichts. Um den Lernenden ein motivierendes Umfeld zu schaffen, bieten wir bei Schwierigkeiten umfangreiche und schnelle Hilfen durch Nachteilsausgleiche und durch die Begleitung im Unterrichtsgeschehen durch unsere pädagogischen Mitarbeiter*innen, Schulsozialarbeiter*innen und Sonderpädagog*innen.
Dafür arbeiten wir sowohl schulintern als auch mit externen Fachkräften (Psychologen, Therapeuten, Ärzten, Jugendamt) gemeinsam als multiprofessionelles Team mit den Schüler*innen und Eltern zusammen. Unser Ansprechpartner für Inklusion koordiniert diese vertrauensvolle Zusammenarbeit und steht mit unseren evangelischen Schwesterschulen in Austausch.